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Kolumne vom 30.04.2008: Hamburger Marathon- Meisterschaften: Wetter bremst Leistungen - Hämmerling / Nachtigall Meister

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Info Kalender1 Veranstaltungen

Auf allen Ebenen forderte das warme Wetter von den Marathonläufern seinen Tribut - so auch von den Hamburger Lokalmatadoren. Die Einbrüche - zu erkennen am Unterschied zwischen "Halbmarathon- Durchgangszeit mal 2" und Zielzeit - traten so durchgehend auf, dass man glauben mochte, die Matte bei km 21,1 hätte an der falschen Stelle gelegen. - Vorjahresmeister Jan Oliver Hämmerling vom Rollstuhl-Sportclub Hamburg hatte bereits angekündigt, seine Bestzeit (2:35) anzugreifen und versuchte das auch deutlich - er ging das Tempo auf eine 2:31 an. Das misslang ihm aber um fünf Minuten.


Conergy Marathon 2008: Carsten Hinz (TH Eilbeck), zweiter der Hamburger Meisterschaft
Carsten Hinz, TH Eilbeck >>

Ein Kuriosum gab es bei den Plätzen 2,3 und 4: Alle drei, nämlich Thomas Ebel (TH Eilbeck), Mourad Bekakcha (Bahrenfelder SV) und Joachim Gietz (SV Polizei Hamburg) traten zwar für einen Hamburger Leichtathletikverein an, waren aber nicht für die Meisterschaft gemeldet. So ging der "echte" Platz 2 an Carsten Hinz vom TH Eilbeck. Er ging auf eine 2:37 an, das misslang auch ihm um 5 Minuten - Zielzeit war 02:42:07.
Dritter wurde Klaus Prieske von der LG Wedel Pinneberg in 2:43:21, der seinen angepeilte 2:35 um 8 Minuten verfehlte.

Vorab unsere Prognosen zur Hamburger Meisterschaftswertung (die offiziellen Ergebnislisten wird der Hamburger Leichtathletikverband voraussichtlich wie immer nach Ablauf der Einspruchsfrist veröffentlichen):
(abweichend von der offiziellen Meisterschaftswertung sind hier Nettozeiten angegeben.)
1. Jan Oliver Hämmerling, Rollstuhl-Sportclub Hamburg, 2:36:52
2. Carsten Hinz, TH Eilbeck, 2:42:07
3. Klaus Prieske, LG Wedel- Pinneberg, 2:43:21

Den schlechtesten Marathon überhaupt sei sie gelaufen, befand Manuela Sporleder vom 100 Marathon Club, die zweite wurde. Verständlich, denn statt in 2:54 wie geplant lief sie in 3:15:36 ins Ziel - mehr als eine Viertelstunde langsamer als im Vorjahr. Viel besser ging es der alten und neuen Meisterin Kirsten Nachtigall (HSV) aber auch nicht: sie verfehlte die 2007 noch deutlich unterbotene Drei- Stunden- Marke. Das reichte nach dem Ausstieg der Olympia- Aspirantin Ulrike Maisch aber immerhin, um schnellste Deutsche im Rennen zu werden.
Und auch die Dritte, Jutta Glöde (ebenfalls HSV), verfehlte ihre Planzeit und kam in 03:20:38 ins Ziel.

Hamburger Meisterschaft Frauen
1. Kirsten Nachtigall, HSV, 3:00:31
2. Manuela Sporleder, 100 Marathon Club, 3:15:36
3. Jutta Glöde, HSV, 3:20:38

Seniorenmeister
Unsere Prognose der Seniorenmeistertitel - erstellt auf Grundlage der Nettozeiten und des vorliegenden Meldestandes - ist wie immer mit größter Vorsicht zu genießen:

1. M35: Jan Oliver Hämmerling, Rollstuhl-Sportclub Hamburg, 2:36:52
1. M40: Carsten Hinz, TH Eilbeck, 2:42:07
1. M45: Michael Neitzke, LG HNF, 2:57:52

Conergy Marathon 2008: Wieslaw Slawinski (LG HNF), 1. M55
WieslawSlawinski, LG HNF, 1. M50 >>


Conergy Marathon 2008: Hamburger Meisterschaft mit Handicap - Dirk Pervölz
Und zum Schluss: Dirk Pervölz>>

1. M50: Wieslaw Slawinski, LG HNF, 2:43:39 (auch Erster in der M55 aller Teilnehmer) - siehe Foto links
1. M55: Dieter Schmidt, LG HNF, 3:27:42
1. M60: Dr. Ullrich Schäfer, LG HNF, 3:20:51
1. M65: Fritz Kagel, Oberalster VfW, 4:04:52
1. M70: Horst Preisler, LAV Hamburg Nord, 4:22:38

1. W35: Manuela Sporleder, 100 Marathon Club, 3:15:36
1. W40: Kirsten Nachtigall, HSV, 3:00:31
1. W45: Jutta Glöde, HSV, 3:20:38
1. W50: Frieda Harms, LG HNF, 3:23:14
W55/W60: nicht besetzt
1. W65: Sigrid Eichner, 100 Marathon Club, 4:11:44

Einen heftigen Rutsch nach unten gab es bei der Gesamtzahl der Finisher der Hamburger Meisterschaften.
Nur noch 120 (Vorjahr: 149) fanden wir nach Abgleich von Melde- und Ergebnisliste in der Wertung wieder.

Und zum guten Schluss: Der letzte der Hamburger Meisterschaft war wie im Vorjahr Dirk Pervölz vom Bahrenfelder SV. Das Foto rechts zeigt den Grund:





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