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Kolumne vom 15.05.2005: Erster Sportscheck Nachtlauf: Party statt laufen. Alles ist anders

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Ehrgeizig: 3000 Teilnehmer wollte Sportscheck für seinen ersten Hamburger Nachtlauf gewinnen (Teilnehmerlimit) und scheute dafür keine Kosten: mehrere großformatige Anzeigen im Hamburger Abendblatt (Listenpreis ab 12000 Euro) wurden geschaltet, und an der Alsterlaufstrecke und im Start/Zielbereich wurde geradezu eine Materialschlacht betrieben. Beleuchtete Bögen als Kilometermarkierer, stellenweise Fackelbeleuchtung, eine große Ansammlung an Festzelten, und ein Funktions- T-Shirt für jeden Starter.

Gespart wurde dafür an Dingen, die ein "normaler" Laufveranstalter als den eigentlichen Sinn und Zweck seiner Veranstaltung ansieht.
Beispielsweise an den Startnummern: Es gab keine. Jeder Teilnehmer erhielt ein Funktions- Laufshirt, das ihm als Berechtigung für den Start und die Entgegennahme der Verpflegung diente. Oder an den Gebühren für eine Meldung als DLV-Volkslauf - der Hamburger Leichtathletikverband ignorierte die Veranstaltung daher komplett. Oder an der Straßenabsperrung. Es gab keine, da auf dem Alsterwanderweg gelaufen wurde. Nichtsahnende Fußgänger bekamen in der Dunkelheit schon mal den einen oder anderen Rempler mit. An der Zeitnahme: Es gab überhaupt keine. Übrigens, wo war eigentlich die versprochene Uhr im Ziel? An den Urkunden. Jeder Finisher bekam im Ziel einen Zettel ohne Namen, ohne Zeit und ohne Platz in die Hand gedrückt. An der Ergebnisliste: da es keine Zeitnahme gab, gibt es konsequenterweise auch keine Ergebnislisten.

Nun kennt man...
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